„Nachhaltigkeit ist längst kein Modewort mehr, sondern sie bestimmt den gesellschaftlichen Wandel durch eine sinnstiftende Zukunft entscheidend mit. Diesen Wandel haben wir als Partner der Region mitgestaltet und bieten passende Finanzprodukte an, die nicht nur den regulatorischen, sondern auch den kundenspezifischen Anforderungen gerecht werden“, erläutert Karin-Brigitte Göbel, Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf.
Grundlage aller Maßnahmen bildet die „Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“, die die Stadtsparkasse als eine der ersten Sparkassen schon im Dezember 2020 unterzeichnet und damit Ziele für mehr Nachhaltigkeit im Geschäftsbetrieb dokumentiert hat. Die Ziele sind eine deutliche und kontinuierliche CO2-Reduktion, Klimaneutralität im Geschäftsbetrieb bis spätestens 2035, nachhaltigeres Wirtschaften im eigenen Haus, im Umgang mit der Kundschaft und im Geschäftsgebiet.
Mit einem weiteren Schritt wird zunehmend in Beratungsgesprächen die Möglichkeit zur nachhaltigen Geldanlage identifiziert. Die Kundinnen und Kunden werden zukünftig ihren Präferenzen entsprechend zu nachhaltigen Produkten informiert und verstärkt beraten. Die Stadtsparkasse bietet neben eigenen nachhaltigen Produkten auch nachhaltige Anlagestrategien der Verbundpartner und Drittanbieter an. Auch die Eigenanlagen der Sparkasse sowie die durch das Portfoliomanagement beratenen Publikumsfonds werden sukzessive anhand eines Nachhaltigkeitsfilters überprüft. Dieser Filter orientiert sich am Verbändekonzept, das die Deutsche Kreditwirtschaft gemeinsam mit dem Deutschen Derivateverbund und dem Bundesverband Investment und Asset Management als einheitliches Konzept zur Nachhaltigkeit vorgelegt hat. Geregelt wird darin u.a., welche Mindestausschlüsse für nachhaltige Produkte in Bezug auf Unternehmen und Staaten gelten.“
Quelle: Stadtsparkasse Düsseldorf
Foto: © Stadtsparkasse Düsseldorf